von NPC » Di 6. Sep 2016, 20:54
Alyria kam freiwillig und ohne Probleme zu bereiten. Etwas, was unverhohlene, aber nicht gezeigte Erleichterung in Bion auslöste. Es war zwar noch nicht überstanden, doch es verhieß jedenfalls, dass er sich nicht ganz getäuscht hatte. Die Sidhe war als bitter und jähzornig bekannt. Als eine distanzierte Persönlichkeit und Halsstarrig. Oder um genauer zu sein: Sie wäre schon immer anders gewesen, in sich gekehrt und neutral. Bion wusste jedoch, dass das nicht einmal eine Seite der Münze war. Genau genommen waren es nur diese Eigenschaften, welche nun jeder besonders hervorhob, wenn man jetzt, nach dem Unfall, über sie Informationen sammeln wollte. Ein jeder, der überhaupt ihren Namen wusste und das sie involviert war, war darauf erpicht darzustellen wie verfault die Wurzel schon von Anfang an gewesen wäre und wie deutlich man das doch hätte absehen müssen – und wie wenig der Befragte je mit ihr zu tun haben wollte und gehabt hatte. Hier hatte Bion in der Kürze der Zeit pokern müssen. Seinem Instinkt vertrauen sozusagen. Denn NEBEN diesen ausschließlich negativen Sachen hatte er...Wenig bis Nichts gefunden gehabt. Sie war eine ruhige Persönlichkeit, sie blieb unter sich, doch allgemein hatte sie wenig Vertraute und noch weniger Feinde. Eine Menge Kollegen, die sie respektierten, aber lernten Abstand zu halten. Andere Kollegen, meist aus ihrem Jahrgang, die mit ihr nicht klar kamen, aber keinen offenen Zwist mit ihr hatten. Sie war...Nun, Bion war sich zum Zeitpunkt seiner Planung sicher gewesen, dass eine Menge negativ betonende Befragten vorher nicht einmal gewusst hatten wie sie hieß, geschweige denn, wie sie aussah, oder wer sie überhaupt war. Sie war, für eine Sidhe, relativ unbekannt und unsichtbar gewesen, wenn man bedachte was unter den Sidhe für extravagante Charaktere herangezogen wurden. Also hatte er versucht damit zu arbeiten. Statt mit dem Offensichtlichen. Und den Fakten, die über das Massaker bekannt waren. Sidheschüler waren, wie alle Kinder und Jugendliche, grausam und ehrgeizig, wenn sie wollten. Von irgendwoher musste also der Respekt kommen. Und der Abstand und die Neutralität. Gerade unter Sidhe, die gesellschaftlich so schon hoch mitspielten und eine anständige Allgemeinbildung genossen hatten, neigten dazu meist sehr motiviert nach Höherem oder Mehr zu streben. Ihnen war ein Teil des Machtkuchens in den Schoss gelegt worden, weil sie Magie besaßen, egal wie ausgeprägt, und Macht brachte eine Menge Suchtpotenzial. Konkurrenzdenken war daher an der Tagesordnung. Der Abstand ließ sich damit erklären, dass definitiv mehrere wahre Körner darin waren, dass sie eigenbrötlerisch und bissig sein musste. Der Respekt jedoch. Nun, da gab es mehrere Möglichkeiten. Zeit um Ehemalige Lehrer zu kontaktieren war nicht geblieben gewesen. Für ihn jedenfalls nicht. Offiziell hatte er keinen Grund Shirga auf dem Kopf zu stellen und nach Alyria zu fragen. Respekt konnte daher resultieren, dass eine Person einen Moralkodex hatte. Etwas, was andere bewundern, aber nicht beneiden konnten, oder deren Logik und die eiserne Durchführung anerkennen. Da sie aber auch magisch gesehen kein Talent war und ebenso wenig eine Niete – sonst wäre auch das im Gedächtnis geblieben – musste es mehr Richtung Moral gehen. Welche Moral jedoch? Moral konnte alles bedeuten. Es konnte auch schlicht bedeuten, dass sie ein Querschläger war, der zu allem Nein sagt, weil ein Ja erwartet wurde, aber gleichzeitig reserviert genug, dass es letztlich mit der Zeit uninteressant wurde welche Meinung die junge Frau eigentlich vertrat. Irgendetwas außergewöhnliches hatte sie ebenso nicht getan um sich diesen Respekt zu verdienen – denn auch das wäre in den Kreisen, in den Bion interveniert war, eventuell bekannt gewesen.Nur ihm waren halt Tage für diese Recherche geblieben gewesen – das war nicht viel Zeit um viel herauszufinden. Also hieß es: Entweder hatte er einen jähzornigen, stillen Rebell, oder jemanden mit Prinzipien, der so gut es ging ihnen nacheiferte, aber sich nicht um die Meinung anderer scherte. (Auch Bion hatte von ihr vorher nicht gehört und er versuchte auf dem Laufenden zu bleiben wenn Schüler gewisse Tendenzen zeigten Gedankengut oder Ambitionen zu besitzen, die sie Richtung Zar'Dras drängen würden). Also ja: Es war ein Risiko gewesen.
Sein zweiter Instinkt war gewesen, als er sie in der Zelle erblickte: Sie war sich keiner Schuld bewusst? Oder ihre Prinzipien rechtfertigten ihr Verhalten? Auch die eiserne Maske, die sie trug, hätte bedeuten können, dass sie sich einfach zusammenriss, um einen Nervenzusammenbruch vorzubeugen und um keine Schwäche zu zeigen. Er hielt sie für klug genug, dass sie nicht versuchen würde andere Sidhe von ihrer Unschuld überzeugen zu wollen oder Sympathie einheischen zu wollen. Das konnte sie sich immerhin für den Oberen sparen und Neutralität zu anderen Sidhe konnte ihr momentan keinen weiteren Schaden zu fügen – falsch angegangenes Angeln nach Verbündeten dagegen schon. Ja, er hoffte, es war die Prinzipienschiene. Die Zar'Dras brauchten keine glühenden Anhänger hier in der Hauptstadt. Sie brauchten Leute, die sich im Recht sahen, jedoch neutraler und anders dachten als der Rest und diesen Werten treu blieben und dadurch von ganz alleine und auf natürliche Weise für die Zar'Dras agierten. Sie brauchten diese „Kleinen“ Leute. Natürlich waren geifernde Gläubige und Vertreter nützlich – nur halt nicht innerhalb Thalias, wenn besagte Eiferer nicht gleichzeitig äußerst versiert auf dem sozialen Parkett waren und ihre Einstellung zu kaschieren wussten.
Nun, Risiko hin oder her, er hatte sichergestellt, das ihre Meinung über ihn selbst nicht hochgestellt war. Vorsichtsmaßnahme. Außerdem hatte Bion sich wirklich bemüht die letzten Tage und Wochen eine Maskerade aufzubauen, wie wenig er von der Situation und von ihr hielt und wie rechtschaffen empört er über diese Katastrophe war. Die Wachen führten sie nicht heraus. Sie blieb im Gefängnistrakt. Genaugenommen endete der kurze Spaziergang vor einer schweren Holztür in einem saubereren Teil des Gefängnisses. Als die Gruppe herankam, öffnete Bion die Tür, die vorderen Soldaten stellten sich an den Türrahmen und die Hinteren fächerten auseinander, so dass Alyria nun vor der Tür stand und hinter ihr eine Wand von Soldaten ausgeschwärmt war. Der Sidhe machte eine einladende Geste, die ihr bedeutete den Raum zu betreten und setzte gleichzeitig zur Erklärung an. „Man erwartet von dir zu Baden und dich frisch zu machen. Kleidung liegt im Nebenraum bereit.“. Wenn sie den Raum betrat, würde sie sehen, dass sie nicht in einem der normalen Hygieneräume des Gefängnisses stand, sondern dass man ihr eine Gruppennasszelle der Soldaten geräumt hatte. Vor ihr erstreckten sich Bänke und Regale, die als An- und Auskleide dienten, dahinter, mit leichtem Bodennebel war das Schimmern von Wasser zu sehen. Ein Vorteil davon in Gil'Leading zu sein, der zweiten Hochburg der Sidhe: Selbst so etwas banales wie Wachsoldaten des Gefängnisses hatten den Luxus eines magisch erwärmten Beckens, bzw. Zugang zu der Quelle, welche der Kaserne der Garnission zugute kam. Das Becken war zwar nicht tief genug um effektiv zu schwimmen, aber Anderthalb Meter Tiefe wies es schon auf. Den Nebenraum sah man erst, wenn man den Raum bis zum Beckenrand betrat – dort war dann wirklich ein um ein paar Stufen erhöhtes Zimmer mit Kleiderständern und ebenfalls Regalen. Normalerweise waren hier wohl Reserve- und Wechselsachen und andere Kleidung einsortiert, im Moment war es, bis auf die versprochene schlichte Garnitur für Alyria, leer.
Maskim derweilen war seiner Aufgabe leid. Die nicht einmal eine wirkliche Aufgabe war. Dem Hippogreifen war bewusst auf wessen Seite sie standen – jedoch war es ihm auch egal. Oder anders ausgedrückt: Er sah sich keiner Seite irgendetwas schuldig – seinem Partner jedoch schon. Gerade Hippogreifen waren für ihre teilweise extrem gegenartige Einstellung bekannt. Generell legten die meisten Tierpartner ihre natürliche, instinkthafte Einstellung zu ihrer Umwelt nicht ab. Die Meisten mochten sich gut integrieren und es gab auch viele, die sich wirklich für menschliche Denkweise begeistern ließen und diese auch annehmen konnten. Die Meisten jedoch... Sie waren alle um Welten klüger als ihre wilden Vertreter und wenn nicht klüger, so doch erfahrener und alleine dadurch weltoffener und versierte, weil sie in einer Situation sind und eine Bindung genießen, die ihre wilden Brüder und Schwestern nicht haben. Trotzdem gewöhnte sich der Großteil nur an die Umstände, ohne wirklich das Konzept dahinter zu verstehen, verstehen zu wollen oder überhaupt anzuerkennen. Es war zum Beispiel eine gängige Praxis, dass die Höfe um Shirga eine regelmässige Bezahlung bekamen im Vorfeld um gerissenes Vieh zu ersetzen. So Integrationsfreudig Wölfe zum Beispiel waren – das Prinzip von Besitz (insbesondere im Bezug auf Lebendig gehaltene Beute) war schwer zu begreifen, und noch schwerer den Instinkt abzubauen sich das leichtest zu reißende Tier zu erbeuten; oder sich breit schlagen zu lassen gefüttert zu werden. Hippogreife waren einfach nur..extremer. Sie waren unglaublich stolze und unabhängige Wesenheiten. Sie waren nur in seltenen Fällen sozialverträglich, obwohl sie durchaus in der Lage sind richtiggehend ausgeklügelte Gesellschaftsformen zu bilden, wenn ihnen der Grund logisch und ausreichend vorkam. Wie Einhörner und Drachen waren sie meistens überdurchschnittlich intelligent und in der Lage menschliches Denken in weiten Teilen zu begreifen. Aber sie legten einen hochgradigen Hochmut an den Tag und scheuten sich nicht klar zu stellen, wo sie sich und wo sie andere in der Hierarchie sahen. Das war nicht immer klug und schon gar nicht gesundheitsförderlich, wenn man bedachte, dass sie bei Weitem nicht solche enormen Magieüberpotenziale wie eben Drachen und Einhörner waren – Aber Arroganz machte halt auch blind und taub für die eigenen Schwächen. Fazit: Hippogreifen waren die unbeliebten aristokratischen Schüler-Anhängsel, die, einfach weil sie es konnten und weil sie eine morbide Freude daran hatten, andere denunzierten, ihrer Meinung immer kund taten und nur in seltenen Fällen so etwas wie Gemeinschaftsdenken entwickelten. Dass Maskim also Grismar wortwörtlich dumm von der Seite anmachte – Es wurde regelrecht erwartet. Vorallem bei einem schwierigen Charakter wie Maskim. Der Hippo hatte regelrecht Berühmtheit dadurch erlangt, wie unabhängig er agierte. Oder wie oft er seinen Partner hatte sitzen lassen und Abstand gesucht hatte, während Bion versuchen musste irgendwie deutlich zu machen, dass er „Kontrolle über diese wilde Bestie“ hätte. (Nun, unter Sidhe war es natürlich gegeben, dass die tierischen Partner eigenständige, selbstdenkende und frei agierende Individuen waren. Für die normale Bevölkerung war es jedoch trotz allem ein etwas zu freies Konzept, weswegen es Protokolle gab, welche die meisten Tierpartner freiwillig einhielten. Es halfen schon solche Kleinigkeiten, wenn der Partner einen Schritt hinter seinem menschlichen Part blieb, oder zu erst der Mensch anfing zu sprechen und der Partner schwieg.)
„Nichts. Was hätte ich auch von Deinesgleichen erwarten sollen?“, kam der doch sehr knappe Kommentar des Greifen. Dafür, dass er vorher so neugierig und Redebereit war, verschloss er sich doch sehr offensichtlich. Nun wie gesagt. Er hasste diese Farce. Maskim stand hinter allen seinen Aussagen und er hatte eine Erwartungshaltung zu erfüllen. Nichts desto trotz, empfand er es unter seiner Würde sich mit diesem fehlgeleiteten Tier abzugeben, dessen Nutzen er absolut nicht bestätigen konnte, egal was Bion sagte. „Wenn das Rudel schwach ist, sucht man sich ein Starkes. Ist das nicht der Leitsatz der Deinen?“, und somit war das Thema für ihn gegessen. Und um sich wenigstens räumlich Distanz zu wahren, galoppierte die Wesenheit los und war mit einem kräftigen Satz in der Luft und nach einigen Flügelschlägen auf einem der Querbalken der großen Exerzierhalle. Zum Glück war ihm nicht bewusst, wie wenig ernst der Wolf ihn nehmen konnte und wie unbeholfen der Greif wirkte. Selbst in seinem natürlichen Lebensraum war der Hippogreif nicht unbedingt grazil zu nennen. Wobei es erstaunlich genug war, dass die Krallen-Huf-Kombination an steilem Gebirgshängen ungeahntes Potenzial hatte und sie zu unerwartet guten Jägern machte – ohne ihre Rasseninternen Luftmagie sähen sie jedoch tatsächlich sehr alt aus. Bzw. sähen sie gar nicht aus; sie würden schlicht aussterben. Im Moment schmollte das stolze Wesen und strafte den Wolf mit Desinteresse und Ignoranz. Seine Aufgabe war erfüllt: Das Vieh zum Denken anregen und mit Glück das Gespräch an seinem Partner widergebend und somit diesen auch zum Denken anzuregen. Der Inhalt des Ganzen war nicht unerwartet von einem Hippogreifen, weswegen man ihm eher unwahrscheinlicherweise etwas anhängen würde und mit etwas Glück brachte es die beiden Unglückspilze zu den richtigen Gedanken – nicht, dass Bion und Maskim Zar'Dras wären, aber dass die Zar'DRas Bewegung dem Wolf und Alyria Asyl geben konnten, mehr Freiheit und ihre eventuellen Denkweisen tolerieren und teilen würde. Es kam erst wieder Leben in den Vogel, als das Tor aufgeschlossen wurde und Ebinrioneg die Halle betrat und auch erst dann, als der Mensch sich knapp vor dem an der Decke hockenden Greifen verbeugte. „Es wird Zeit aufzubrechen.“, begann der Sidhe und wandte seinen Blick zu dem Wolf. Das Massaker, was das Tier angerichtet hatte, ignorierte er, mehr schlecht als recht. Er bemühte sich seinen Ekel nicht ansehen zu lassen, aber nun ja. Immerhin war der Pelzträger deutlich vorzeigbarer und beinahe trocken. Auch etwas, was gerade deutlich zu riechen war und von Bion nicht gerne wahrgenommen wurde – der starke Geruch von ehemals nassen Caniden und der süßliche Geruch von frisch Geschlachtetem. Und es war wirklich, wirklich grotesk, wie der Boden um die Wanne durchnässt war, die Wanne leer und überall, überall Federn.
Nun stand das Kritischste bevor: Beide Parteien in den Verhörraum bringen. Also nein. Eigentlich in Oberer Kirons Büro. In DAS Büro, das zwei Stühle vor einem Schreibtisch hatte und besagte Stühle in jeweils einem auf dem Boden und an der Decke mit Runenbedecktem Rechteck standen. Runen, die auf Kommando des Oberen aktiviert wurden und die Insassen in in ein Energiefeld packte, das sie voneinander trennte, aber auch davon abhielt irgendjemanden sonst etwas zu tun. Leider war aber auch bekannt, wie Oberer Kiron über diesen Raum dachte. Nicht...gut. Er bevorzugte normale Räumlichkeiten für solcherlei Gespräche oder ging sogar direkt in die Zellen der Gefangenen um sich ihre Version anzuhören. Das war nicht wirklich.... Das war so gar nicht das Protokoll. Aber es gab wenige Personen, die sich da dem Obersten Sidhe entgegenstellten – nicht für solche Banalitäten – und er war trotz allem der fähigste Magier. Was aber nicht bedeutete, dass er so...so...fahrlässig sein musste. Die Diskussion war übrigens schon so alt, wie Oberer Kiron den Titel trug und endete immer gleich, dass er wenig Sinn darinnen sah z.B. die Macht des Runenraumes dafür zu missbrauchen um etwas anderes als Zar'Dras darinnen zu verwahren. Generell hatte Oberer Kiron eine andere, weniger Machtdemonstrierende Politik, die gerade in der Hauptstadt auf wenig Gegenliebe traf bei denen, die das gerne und mit Hingebung praktizierten. Und auch Bion war der Meinung, dass gewisse Privilegien und Protokolle und Machtbekundungen mit Titeln kamen, die ihren Sinn haben und eine Weltordnung darstellten. Also ja...Er würde die Beiden in diesen Raum bringen. Aber ihm war nicht daran gelegen sie BEIDE zu vereinen. Denn den Runenraum hatte er nicht das Recht zu aktivieren (und auch keine Ahnung, wie er es könnte). Ergo brächte er Beide in denselben Raum..und dort würden sie sofort Kraft und emotionale Stärkung erfahren, einfach weil sie beieinander waren. Dabei ging es nicht darum, dass sie dann etwas Dummes taten. Es ging darum, dass sie dann mit einem Schlag weniger angeschlagen und gestresst wären und sich stärker oder die Situation hoffnungsvoller sahen, als sie war. Nun, Alyria war vorerst beschäftigt. Er würde nun Grismar in den Raum bringen. Eventuell würde der Oberer, sollte er schon eingetroffen sein, vorerst mit dem Wolf reden wollen, ehe Bion dann Alyria dazu bringen würde. Sollten sie dann ohne die Protokolle zusammengeführt werden, war es auf Anweisung des Oberen und nicht Bion hätte dies von sich aus getan. (Tenebrae)
19. Kiriat, Mittag
Alyria/Grismar, Bion/Maskim, Wachen
Alyria wird in eine Nasszelle zum Baden und Frischmachen geführt. Maskim speist Grismar mit einem Schlag ab und ignoriert ihn. Bion will Grismar zum vorgesehenen Ort bringen.
(oot: Wann Bion zu den Tieren geht hab ich bewusst offen gelassen, falls du mit Alyria noch was einbringen möchtest zwischen Erreichen der Badestätte und der Stelle wo er's Viehzeug einsammelt. Wenn du magst kannst auch gerne weiterführen und den beschriebenen Ort mit einbringen. Und ein Entschuldigung für die Wartezeit.)