b]Name:[/b] Samanda Eisschwinge
Alter/Geburtstag: 40
Geschlecht: Weiblich
Familie: Vater: Dylan Eulenauge, 130
Mutter: Tasilla Rosenstrauch, 128
Großeltern
( von Seite des Vaters)
Oma: Nienna Blätterdach, 240
Opa: Noam Distelfeld, 249
( von Seiten der Mutter)
Oma: Calista Spros, 203
Opa: Vernel Wolfspfote, 210, verschwunden
Beruf: geht Arbeiten wenn sie Geld braucht ( in Gärten helfen, singen in Kneiben oder Bars,
Kranke behandeln)
Rasse: Elfe
Aussehen: Wie viele Elfen hat sie grüne helle Augen. Ihre Haare sind lang, blond und glatt. Eine weise
Haarsträhne ist links vorne zu sehen. Sie ist 1,77 groß und Schlank.
Wenn sie auf Wanderschaft ist hat sie eine grüne Stoff Hose an. Das Oberteil ist ebenfalls
aus Stoff und hat einen hellen Erdton. Schmuck trägt sie wenig. Sie hat nur eine Kette an
mit einen Eisblauen Edelstein, denn sie seit ihrer Geburt hat. An ihren Füßen trägt sie
feste Stiefel. Auch hat sie immer einen Schwarzen Umhang bei sich.
Zuhause in Elania trägt sie ein Seitenkleid und hat Sandalen an oder hat kein Schuhwerk
an. Auch hier trägt sie nur ihre Kette, denn sie ist der Meinung das ihr Kleid schon genug
zierte hat.
Charakter: Die Elfenfrau wird oft als Kaltherzig beschrieben. Das ist sie aber nicht. Zu Freunden ist
sie offen. Sie ist aber auch verschlossen, was es schwer macht sie besser kennenzulernen.
Sie liebt Tiere und die Natur. Sie hat ihre Gefühle meist immer unter Kontrolle und man sieht
meist nicht wie sie sich fühlt. Wenn es möglich ist geht sie Zwergen aus den Weg.
An Mut mangelt es ihr nicht und sie ist auch neugierig. Manchmal etwas zu viel was ihr
Probleme einhandelt. Sie hat die Angewohnheit während der Reisen vor sich hin zu
summen. Auch wenn sie es nicht zugeben würden. Samanda hat oft Heimweh.
Die Frau ist schwer aus der ruhe zu bringen aber man sollte sie nicht wütend machen.
Die wenigen die das geschafft haben können nicht mehr davon erzählen.
Ansonsten ist sie zu jeden Höflich. Sie hat Interesse an Heil und Kräuterkunde.
Stärken: - gut mit Bogen und Schwert
- ist gut in Gesang
- Hat in den meisten Fällen die ruhe weg
- hat ein gutes wissen was Heilpflanzen angeht
- in Wäldern ist sie so gut wie unsichbar
- hat eine gute Ausdauer
Schwächen: - fühlt sich oft einsam
- kann nur schwer jemanden Vertrauen
- nicht so gut in Speerkampf
- hat schwierigkeiten Gefühle zu zeigen
- wenn sie wütend wird hat sie kaum noch Kontrolle über sich
- ist eine Elfin die möglischt immer alles perfekt machen möchte
Besondere Fähigkeiten: - Gesang
- Schwert und Bogen
- Magie Elemente
Lebenslauf: Die Eltern von Samanda haben sich auf einen Fest kennengelernt. Sie haben sich am
Anfang nicht gemocht. Sie waren zu dieser Zeit noch sehr jung. Doch mit den Jahren
wurden sie Freunde und aus Freundschaft wurde Liebe. Die Heirat folgte schnell.
Nachdem Samanda geboren wurde war die Welt für ihre Eltern perfekt. Sie wurde von allen
Seiten versorgt, was sie manchmal ein wenig nervte. Nur ihr Opa Noam Distelfeld machte dies
nicht. Aber auch er liebte seine Enkelin über alles, was es nur nicht zeigte. Er zeigte nur sehr selten
was er fühlte. Das fand sie so toll, das Samanda ihn als Vorbild nahm. Sie lernte auch keine Gefühle
zu zeigen und ignorierte sie auch mal. Dies hatte folgen. Wenn sie wütend wurde konnte sie sich
nicht mehr kontrollieren, da sie es nicht gelernt hatte. Wut ist das einzigste Gefühl was sie
Kontrollieren konnte. Ihr Opa hat ihr beigebracht in vielen Situationen einen kühlen Kopf zu
behalten. Die Entwicklung von ihr machte den Rest der Familie sorgen. Sie wollten Samanda
aber ihre Entscheidungen nicht abnehmen. Freunde hatte sie durch ihr verhalten nur wenige.
Sie hat eine beste Freundin und das genügt ihr. Mit ihr verstand sie sich sehr gut. Auch heute
sind sie noch sehr gute Freundinnen.
Als Samanda 11 Jahre war ging ihr Opa Vernel Wolfspfote auf reisen. Seine Frau war nicht damit
einverstanden. Samanda konnte die Unterhaltung verfolgen:
Samanda war auf den weg nach Hause. Sie war müde und wollte ins Bett. Der Mond schien vom
Himmel und die Sterne wurden langsam sichtbar. Als sie gerade zu ihren Haus hoch steigen
wollte hörte sie die Stimmen von Opa Vernel und Oma Calista. Ihre Oma klang verzweifelt.
Neugier steig in ihr auf und das Elfenkind kletterte auf einen der Äste vor sich. Ihre Großeltern
standen am Fuß des Baumes und unterhielten sich. Es war niemand in der nähe. Leise kletterte
Samanda näher damit sie besser mit hören konnte.
„Bitte bleib hier“, flehte ihre Oma. Ihr Opa schüttelte den Kopf. „Nein. Das geht nicht. Ich muss
weg. Das weist du.“ „Ich brauche dich doch.“ „Schatz. Ich komme wieder. Versprochen. In zwei
Jahren bin ich wieder da“, versprach er und umarmte seine Frau. Samanda hörte ihre Oma
schluchzen. Sie drückte sich an Opa. Opa streichelte ihr über den Rücken. „Du weist ich muss das
machen. Ich werde zurück kommen.“ Oma drückte sich von Opa weg. „Dann komm ich mit“, sagte
sie und sah ihren Mann entschlossen an. Das Gesicht des Mannes wurde streng. „Nein, du bleibst
hier. Es ist zu gefährlich“, sagte er. „Aber du gehst. Wenn es für mich zu gefährlich ist dann auch
für dich“, sagte die ältere Frau ein wenig schnippisch und sah ihren Mann herausfordernd an. Der
seufzte. Er ging auf seine Frau zu und küsste sie. Samanda schloss ihre Augen. Das war widerlich.
Erst als ihre Oma seufzte öffnete sie ihre Augen. „Du bist gemein“, sagte ihre Oma. Opa lachte
leise. „Ich weiß doch genau wie ich dich überzeugen kann“, meinte er. „Bitte sei vorsichtig.
Wenn du nicht zurückkommst bin ich sauer auf dich“, sagte die ältere Elfenfrau leise. „Nicht
weinen. Bitte. Ich komme so schnell wie ich kann wieder zurück. Und jetzt geh ins Bett ich komme
gleich nach.“ Oma stieg die Treppen zu ihren Haus hoch und verschwand darin. Opa sah nach oben.
Samanda bewegte sich kein Stück. Sie hoffte Opa hatte sie nicht gesehen. Mit Erleichterung sah sie
das er wieder nach unten sah. Das Kind wartete noch bis ihr Opa auch zu den Treppen ging und
kletterte dann vom Baum runter. Jetzt war sie nicht mehr müde. Zu viele Gedanken schwirrten ihr
durch den Kopf. Sie wollte Antworten. Ihre Neugier musste befriedigt werden. Sie stand vor
der Treppe ihres Hauses und schaute in Himmel. Samanda überlegte wie sie an die Information
gelangen solle. Sie wusste nicht wann ihr Opa aufbrechen würde, also musste sie schnell machen.
Im nächsten Moment legte sich eine Hand über ihren Mund und ein Arm schlang sich um ihren
Körper. Panik stieg in ihr auf und sie versuchte sich zu befreien. Ihr Gegner war zu Stark. „Was soll
ich mit einer kleinen Spionin, wie dir machen“, fragte eine bekannte Stimme. Ihr Opa lies sie los
und lachte leise. Samanda versuchte ausdruckslos zu schauen, doch sie ärgerte sich über sich selbst.
Ihr Opa hatte sie bemerkt. „Du brauchst dich nicht zu ärgern Samanda. Das war nicht schlecht.
Achte nächstes mal drauf, das du dein Ziel nicht aus den Augen verlierst auch wenn du schon hast
was du wolltest. Aus Fehlern lernt man. „Woher weist du das Opa“, fragte das Elfenkind. „Ich
kenne dich halt. Ich sollte eigentlich sauer sein das du gelauscht hast aber das bin ich nicht.“
„Wo gehst du hin Opa“, fragte das Elfenmädchen und sah zu ihren Opa hoch. „Tut mir leid. Das
kann ich dir nicht sagen.“ „Bitte Opa. Bitte. Du hast mich doch lieb“, bettelte sie und lies ihre
Maske fallen. Sie sah ihren Opa mit Hundeblick an. „Das nützt bei mir nichts. Eine Sache kann
ich dir doch verraten.“ „Was denn.“ „Ich sag es dir nur, wenn du etwas für mich machst und es
niemanden verrätst.“ „Ich sag niemanden etwas. Versprochen. Jetzt sag schon Opa“, forderte
Samanda auf. „Es hat etwas mit Shirga zu tun“, meinte ihr Opa. „Und was“, fragte das Mädchen.
„Das musst du schon selber herausfinden.“ „Aber Opa“, sagte Samanda enttäuscht. „Kein aber.
Was ich von dir will ist auch wichtig. Wenn ich in 20 Jahren nicht zurück komme, dann musst
du mich suchen“, sagte ihr Opa ernst. „Und wie soll ich das machen?“ Der Elfenmann lächelte.
Er holte eine Kette unter seinen Oberteil heraus. „Suche jemanden mit dieser Kette. Sie gibt es
nur einmal. Der Jenige der sie haben wird ist ein guter Freund von mir. Er wird dir weiterhelfen.“
Samanda sah sich die Kette an. Die Kette selbst war aus einen einfachen Silberband. Der Anhänger
war besonders schön. Er stellte einen Wolf da, der den Mond an heulte. Das Fell der Tieres war
braun- Silber. Ein roter kleiner Stein war an der Stelle, wo das Herz war.
„Merk dir den Anhänger gut. Es wird wichtig sein.“ Samanda nickte. „Ich werde es nicht
vergessen Opa.“ Der Elf versteckte die Kette wieder. „Gut. Jetzt aber ins Bett. Es ist spät.“
Samanda sah zu ihren Opa hoch. „Ich bin aber nicht müde. Ich will noch nicht schlafen“,
meinte sie. „Soll ich dir noch was vorsingen“, schlug er vor. „Ja“, sagte das Elfenmädchen. Sie
liebte es wenn ihr Opa ihr etwas vorsang. „Das Lied von den Vogel bitte.“ Der Elfenmann setze
sich auf die erste Treppenstufe. „Komm her“, sagte er. Samanda setzte sich auf seinen schoss und
kuschelte sich an ihn. Der Elf begann zu singen. Das Elfenmädchen schloss die Augen und lauschte
den Lied. Nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen. Vernel stand, mit seiner Enkelin im Arm, auf.
Er stieg die Treppen hoch. Samanda drückte sich an ihn. Vor dem Haus wartete schon seine Tochter.
„Ich jemanden für dich“, sagte Vernel leise. Tasilla nahm ihre Tochter entgegen. Die Magie war
immer noch zu spüren. „Danke Papa. Ich habe mir schon Gedanken gemacht. Das sie auch immer
so lange weg bleiben muss.“ „Mach die keine Sorgen. Sie ist stark und kann auf sich selbst
aufpassen.“ „Das weiß ich doch. Trotzdem“, sagte Tasilla mit sorgenvollen Blick auf ihre Tochter
gerichtet. Vernel sah erst zu seiner Enkelin und dann zu seiner Tochter. Er war stolz auf seine
Familie. „Mach dir nicht zu viele Gedanken. Schlaf gut“, sagte er noch bevor er die Treppen
hinab ging. Tasilla sah ihren Vater hinterher. Sie hatte ein schlechtes Gefühl. In ihren armen
bewegte sich Samanda ein wenig. Die Elfenfrau betrat das Haus um ihre Tochter ins Bett zu bringen.
Am nächsten Morgen war ihr Vater weg.
Die Jahre vergingen und Samanda wurde größer. Ihr Opa kam nicht nach zwei Jahren wieder. Auch
nicht nach zehn. Die ganze Familie wartete das er endlich nach Hause kam. Schließlich nach 29
Jahren hatte Samanda das warten satt. Sie dachte an das Versprechen und brach auf um ihren
Opa zu finden. Ihr weg führte sie ins ungewisse.
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